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Gebietsverkaufsleitung Österreich

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Lager

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Kontakt

Frau Theresa Sommerfeld freut sich über Ihre Bewerbungsunterlagen inklusive möglichem Eintrittstermin und Gehaltswunsch:

start(at)griffwerk.de

Wir sichern die Berücksichtigung von Sperrvermerken zu.


Mal gefragt...

Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf?

Ich interessierte mich für wirtschaftliche Zusammenhänge und wollte gerne etwas aufbauen. Daher war der Weg zur Unternehmensgründung ein logischer Schritt. Gute Partnerschaften haben mich dabei unterstützt.

Was unterscheidet die Arbeit in einem mittelständischen Unternehmen von der in einem Großunternehmen?

Wahrscheinlich, dass alle Zusammenhänge eines Betriebes besser spürbar sind. Es gibt kürzere Wege und man sieht den eigenen Beitrag zum Ganzen. Außerdem ist es persönlicher. Jeder Einzelne zählt.

Was sind aktuell die größten Herausforderungen?

Dazu gehört zum einen, das Wachstum zu meistern. Das Unternehmen wurde ja dank des Erfolgs auch größer und muss sich hierfür nun neu aufstellen. Zum anderen möchte ich da die digitale Transformation nennen. Sie wird vieles verändern. Wir brauchen Menschen im Unternehmen, die diese Themen mit uns voranbringen.

Was ist wichtig im Berufsleben?

Ich denke, jeder steht da vor anderen Aufgaben. Neben allem fachlichen Wissen glaube ich aber vor allem an die Chance, sich in Teams weiterzuent- wickeln. Man lernt an Anderen und kann sich gegenseitig stärken.

Räume öffnen als Vision?

Ja, unsere Unternehmensphilosophie ist es, Räume zu öffnen. Das beschreibt zum einen ganz konkret die Funktion der Produkte. Andererseits meinen wir das auch im übertragenen Sinn und es gilt daher auch für die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Wir sind offen für Weiterentwicklung und fördern dies. Was macht GRIFFWERK aus? Wir teilen gemeinsame Werte im Unternehmen. Es sind insgesamt acht: Einfachheit, Freude, Team-Spirit, Kundenbegeisterung, Innovation, Inspiration, Qualität und Wirksamkeit. Diese Werte bedingen einander. In Summe machen sie GRIFFWERK aus. Sicher ist es auch unsere Passion für Design und Architektur und dass wir uns Ziele setzen und unseren Mitarbeitern etwas zutrauen.

Wenn Sie nicht arbeiten, was machen Sie dann?

Meine Familie ist mir sehr wichtig. Wenn man eine Passion für den Beruf hat, dann schaltet man nach Feierabend nicht einfach ab. Das geht nicht. Wenn ich aber bei der Familie bin gehört ihnen meine Zeit. Eine gute Balance und präsent zu sein ist wichtig, also sich dem Jetzt mit voller Aufmerksamkeit zu widmen. Außerdem reise ich gerne.

Wenn Sie etwas verändern könnten bezüglich Schule und Ausbildung, was wäre das?

Tatsächlich wünsche ich mir, dass wirtschaftliche Aspekte in Schule und Ausbildung mehr berücksichtigt werden. Man braucht für alle Bereiche auch wirtschaftliches Denken, um etwas zu bewirken.

Was würden Sie jemandem raten, der am Anfang seines Berufslebens steht?

Zu beginnen. Ganz einfach. Es ist gut, einen Plan zu haben, aber vieles entsteht auf dem beruflichen Weg. Der rote Faden ist die eigene Motivation, also zu wissen, was einen antreibt und interessiert. Außerdem ist es wichtig, den Mut zu haben, Herausforderungen anzunehmen und daran zu wachsen. Eine Herausforderung ist beispielsweise ein Auslandsaufenthalt. Der beste Zeitpunkt dafür ist zwischen Ausbildung und Beruf. Wir ermöglichen daher bei Übernahmen ein Sabbatical nach der Ausbildung. Diese Zeit kann für einen Auslandsaufenthalt genutzt werden.

Gibt es Ideen für die Zukunft?

Natürlich. Ganz konkret denken wir darüber nach, wie Raumgrenzen auch den künftigen Ansprüchen an das Wohnen gerecht werden. Wohnraum muss sich ja immer häufiger an unterschiedlichste Lebenssituationen und -entwürfen anpassen. Die Anforderungen sind vielfältig. Auch sehen wir die zunehmende städtebauliche Verdichtung und das immer weniger Raum zur Verfügung stehen wird. Noch deutlicher wird die digitale Transformation vieles verändern. Für die vor uns liegenden Jahrzehnte müssen wir heute schon die richtigen Ideen parat haben. Dann heisst es, die ersten Schritte zu gehen und nicht einfach abzuwarten. Zukunft beginnt immer jetzt, das gilt auch für den Berufsstart.

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