Mehr Tageslicht dank Glastüren: Tipps zur richtigen Positionierung und Auswahl

Tageslicht ist nicht nur wunderschön, sondern trägt erwiesenermaßen zu unserer Gesundheit bei. Es hebt die Stimmung und das Wohlgefühl und wirkt auch auf hormonaler Ebene positiv. Nicht umsonst haben wir den Eindruck, in Ländern mit viel Sonne und Licht (oder in unserem Sommer) sei das Leben leichter, angenehmer und fröhlicher.

Die folgenden Tipps verraten, wie Sie ihr Haus oder Ihre Wohnung mit möglichst viel Tageslicht fluten können:

• Platzieren Sie Glastüren in Räumen, die in Richtung der Hauptlichtquellen liegen, wie beispielsweise große Fensterfronten oder Terrassentüren. So gelangt das Tageslicht auch in den Raum dahinter, der vielleicht sonst eher dunkel wäre.
• Setzen Sie Glastüren in Durchgangsbereichen wie Fluren oder Korridoren ein. Diese Bereiche sind oft fensterlos und können mittels Glastüren Tageslicht von den angrenzenden Räumen Licht erhalten.
• Nutzen Sie Glastüren in Räumen, die fluchtartig angelegt sind. Schon die Baumeister von Versailles und ähnlichen Schlössern nutzten das Prinzip der „Enfiladen“. Natürlich können Sie nicht die ganze Wohnung so anlegen, aber wo schon mehrere Räume hintereinander liegen, sind Glastüren das ideale Mittel, Licht und Wohlgefühl von einem Raum in den andere strömen zu lassen. Auf diese Weise wird auch jeder einzelne Raum optisch größer. 
• Offene Wohnkonzepte können von Glastüren profitieren, da sie eine nahtlose Verbindung zwischen den Bereichen erlauben und Licht überall hinströmen lassen.
• Nutzen Sie Glastüren in Räumen, die nach Süden oder Osten ausgerichtet sind. Hier fällt während des Tages das meiste Sonnenlicht ein. Aber Achtung: die Investition in Glastüren macht auch bei Räumen mit Südausrichtung nur dann Sinn, wenn die Fenster frei von Lichthindernissen wir anderen Gebäuden, Bäumen oder hohen Hecken sind. Räume mit Nord- oder Nordwestausrichtung sind ebenfalls wenig geeignet, weil sie zu wenig natürliches Licht erhalten.

Wenn Sie daran denken, Glastüren einzubauen, müssen es also nicht gleich alle Türen im Haus oder in der Wohnung sein. Räume, die sowieso schon sehr hell sind und keine angrenzenden dunkleren Räume haben, benötigen keine Veränderung. Einige wenige gut ausgewählte Glastüren können aber einen enormen Effekt auf die Wohnqualität haben. Beobachten Sie deswegen vorher genau, wie das Licht durch die Fenster fällt und welche Räume die hellsten sind, wo es dunkle Ecken gibt, die durch den Austausch der Tür erhellt werden können und wo nicht. Glastüren an den richtigen Stellen erhöhen nicht nur das Wohlbefinden, sondern reduzieren auch die Energiekosten.

Das meiste Licht fällt durch Klarglastüren in Pure White Qualität. Diese sollten Sie dort einsetzen, wo wirklich viel „Lichtausbeute“ in den dahinter liegenden Raum gelangen kann. Preisbewussten Kunden empfehlen wir Basic Green entweder überall oder an Stellen mit wahrscheinlich geringerem Lichteinfall pro Tür, wie z.B. in Durchgangsbereichen sowie für Räume, die weniger oft genutzt werden.

Auch satinierte Türen lassen Licht durch, wenn auch etwas weniger. Sie eignen sich daher zum Aufhellen der Wohnung für Räume, bei denen Privatsphäre wichtig ist: Bad, WC, Schlafzimmer und gegebenenfalls Home-Office. Um trotzdem möglichst viel Lichteinfall zu ermöglichen, empfehlen wir teilsatinierte Glastüren bei denen durch den Klarglasteil viel Licht einfällt und der satinierte Teil blicksensible Bereiche schützt.  Ideal für Schlafzimmer oder Büro sind z.B. die Griffwerk-Designs LINES DIFFERENT 570, VISION 833, CANVAS 571, LINES RISING 509, FROSTED FLOW oder R8 HORIZONTAL. Auch sehr lichtdurchlässiges Strukturglas, wie unsere Tür BAROCK 529 ist hier eine gute Wahl.

Für Bad und WC eignen sich besonders gut das Design LINES FOUR 503 sowie die Strukturglastüren MASTER-CARRÉ 531 und ORNAMENT SR200 533.

Unsere Griffwerk-Glastürexperten beraten sie gern, welche Glastür Ihnen in welchem Raum das meiste Licht schenkt.